Die Geburtsstunde der heutigen Paulaner Brauerei Gruppe: Josef Schörghuber sichert sich die Aktienmehrheit an der Hacker-Pschorr Brauerei und an der Paulaner Brauerei. Dazu kommt der Erwerb einer knapp 50-prozentigen Beteiligung an der Reichelbräu, Kulmbach, durch Paulaner. Zwei Jahre später wird die Bayerische Brau-Beteiligungs-GmbH & Co. Holding KG gegründet.
1984
Ausbau der Anteile: Paulaner übernimmt Mehrheit der Auerbräu AG, Rosenheim.
1990
Beginn der Kulmbacher Beteiligungen in den neuen Bundesländern: Die Reichelbräu erwirbt die Sternquell Brauerei, Plauen.
1991
Reichelbräu erwirbt Braustolz, Chemnitz.
1994
Übernahme der Mehrheit der Bad Brambacher Mineralquellen durch Reichelbräu.
1996
Umfirmierung der Reichelbräu AG in die Kulmbacher Brauerei AG, Übernahme der EKU Brauerei, Kulmbach.
1996
Die Paulaner Brauerei erwirbt eine Beteiligung an der Fürstlichen Brauerei Thurn & Taxis.
1999
Umfirmierung der Paulaner-Salvator-Beteiligungs-AG in Bayerische BrauHolding AG.
2001
Wegweisendes Joint Venture: die Bayerische BrauHolding gründet mit Heineken die Brau Holding International AG.
2003
Joint-Venture-Vertrag zwischen der Brau Holding International und der saarländischen Karlsberg Gruppe, Homburg.