1979

Die Geburtsstunde der heutigen Paulaner Brauerei Gruppe: Josef Schörghuber sichert sich die Aktienmehrheit an der Hacker-Pschorr Brauerei und an der Paulaner Brauerei. Dazu kommt der Erwerb einer knapp 50-prozentigen Beteiligung an der Reichelbräu, Kulmbach, durch Paulaner. Zwei Jahre später wird die Bayerische Brau-Beteiligungs-GmbH & Co. Holding KG gegründet.

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1984

Ausbau der Anteile: Paulaner übernimmt Mehrheit der Auerbräu AG, Rosenheim.

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1990

Beginn der Kulmbacher Beteiligungen in den neuen Bundesländern: Die Reichelbräu erwirbt die Sternquell Brauerei, Plauen.

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1994

Übernahme der Mehrheit der Bad Brambacher Mineralquellen durch Reichelbräu.

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1996

Umfirmierung der Reichelbräu AG in die Kulmbacher Brauerei AG, Übernahme der EKU Brauerei, Kulmbach.

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1996

Die Paulaner Brauerei erwirbt eine Beteiligung an der Fürstlichen Brauerei Thurn & Taxis.

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1999

Umfirmierung der Paulaner-Salvator-Beteiligungs-AG in Bayerische BrauHolding AG.

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2001

Wegweisendes Joint Venture: die Bayerische BrauHolding gründet mit Heineken die Brau Holding International AG.

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2003

Joint-Venture-Vertrag zwischen der Brau Holding International und der saarländischen Karlsberg Gruppe, Homburg.

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